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für Patienten

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Normalerweise gehen Sie für eine Vorsorgeuntersuchung zum Zahnarzt und außerdem dann, wenn Sie Schmerzen haben. Manchmal gibt es auch Probleme, die Sie noch nicht spüren.

Der Zahnarzt sagt manchmal nach einer normalen Röntgenaufnahme: ‚Ich kann nichts sehen.‘

Er sollte Ihnen dann erklären, dass es eine weitere Röntgenmöglichkeit gibt. Und dann kommt die 3D-Diagnostik bei predent ins Spiel.

Ihr Zahnarzt kann Sie kurz darüber aufklären, was beim 3D-Röntgen anders als beim Röntgen in der Praxis ist und auch darüber, dass das DVT-Röntgen keine Kassenleistung ist.

Die üblichen Indikationen für das 3D-Röntgen sind:

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Geplante Implantate

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Weisheitszahnsituationen/ Unterkiefernervverlauf

Auf der normalen Röntgenaufnahme sehen Sie nur, dass sich Wurzel und Nerv kreuzen. In der 3D-Ansicht dagegen erkennen Sie, ob der Nerv auf der Backenseite vom Zahn oder auf der Zungenseite vom Zahn verläuft: unterschiedliche OP-Technik!

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Fokussuche

Hier untersucht predent, ob z.B. bei unklaren Kopf- oder Herzschmerzen eine Beziehung zu auf demselben Meridian liegenden Zähnen vorliegt.

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Spezielle Fragen aus der Parodontaldiagnostik

Entzündliche Knochenabbauvorgänge, zirkuläre Knochentasche

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Odontogene Wechselbeziehungen

Jeder Zahn ist auf einem Meridian mit einem zugehörigen Organ-/Körperbestandteil verbunden, z.B. oberer kleiner Backenzahn und der untere große Backenzahn stehen mit dem Meridian der Haut und der Lunge in Verbindung. Die Weisheitszähne sind auf dem Meridian mit dem Herz und Kreislauf verbunden.

Mitunter werden weitere Nebenbefunde entdeckt, die dann von Ihrem Hauszahnarzt beurteilt und behandelt werden sollten.

Ihre gezielte 3D-Röntgenaufnahme

Predent ist Ihr Ansprechpartner für die gezielte 3D-Röntgenaufnahme. Diese erfolgt mit Termin und damit verbundenem ausführlichem persönlichen Aufklärungsgespräch. Nach erfolgter Aufnahme erhält Ihr behandelnder Zahnarzt innerhalb von 3 Tagen die Aufnahmen inklusive dem detaillierten Arztbericht mit einer Viewer CD.

Ihre Aufnahme gehört Ihnen – wir bewahren diese 10 Jahre für Sie auf, für Kinder und Jugendliche bis zum 28. Lebensjahr (StrlSchV).